Wellness
Wellness (Englisch) bedeutet in etwa Wohlbefinden.
Gemeint ist damit das sich Kümmern um das eigene körperliche und seelische Wohlbefinden.
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Thai Massage
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Ausschnitt der Lehr-Darstellung im „Medizin-Pavillon“ des Wat Pho, Bangkok
Diese Massageform hat ihren Ursprung in Thailand. Dort ist sie als „Nuad Phaen Boran“ bekannt, was übersetzt soviel wie „uralte heilsame Berührung“ bedeutet.
Sie basiert auf Streck- und Dehnpositionen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen, die aus dem Yoga entnommen wurden.
Verbreitung
In Thailand ist die Thai-Massage selbstverständlicher Teil des Alltags:
• Sie wird im familiären Umfeld oder von örtlichen Meistern zur
Gesundheitsvorsorge praktiziert
• Zur Regeneration findet sie in Krankenhäusern Anwendung.
• In meist abgewandelter Form wird sie in der Tourismusbranche
angeboten.
Seit den 1990ern wird die Traditionelle Thai-Massage bzw. Thai-Yoga-Massage auch im Westen gelehrt und verbreitet. Asokananda (Harald Brust, 1955-2005) war einer der ersten Europäer, der die Thai-Massage über die Grenzen Thailands hinaus bekannt machte und international Lehrer ausbildete.
Zehn ausgewählte Energielinien, die nach aryurvedischer Lehre den Körper als energetisches Netz durchziehen, werden über sanfte Dehnung und mit dem rhythmischen Druck von Handballen, Daumen, Knien, Ellenbogen und Füßen bearbeitet. Die Thai-Massage findet bekleidet auf einer Bodenmatte statt.
Thai Massagen schließen den gesamten Körper ein. Die Massage beginnt an den Füßen, gefolgt von Beinen, Bauch, Seiten, Armen, Rücken, Kopf und Gesicht. Eine vollständige Behandlung dauert mehr als eine Stunde, aber auch kürzere Behandlungen können sehr effektiv sein.
Thai Massage umfasst vier Positionen: Rückenlage, Seitenlage, Bauchlage und sitzende Position.
Der Hauptteil der Behandlung wird in der Rückenlage ausgeführt mit besonderer Berücksichtigung der Beine. Durch umfangreiche Bewegung der Beine und Arbeit an den Energiebahnen auf den Beinen entsteht ein sehr wohltuender Effekt auf Menschen mit Problemen im unteren Rückenbereich.
Wirkungsweise nach traditionell asiatischer Lehre
In der Lehre der Thaimassage korrespondiert der Druck auf bestimmte Marmapunkte und Energielinien mit der Linderung folgender körperlicher Leiden :
• Kopfschmerzen
• Übelkeit
• Verstopfung
• Durchfall
• Ohrensausen
• Schlafstörungen
• Schock
• Husten
• Knieschmerzen
• Rückenschmerzen
Allgemeine Wirkung von Massagen
Die Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
Durch die Anwendung von Massagen wird der Energiefluss des Körpers wieder neu angeregt und er entwickelt verstärkt Selbstheilungskräfte, weil auch die Psyche dadurch positiv beeinflusst wird.
Mit Hilfe verschiedener Handgriffe wie Streichungen, Knetungen und Klopfungen wird die Haut stimuliert.
Es werden weniger Stresshormone ausgeschüttet, Verspannungen lösen sich und die Durchblutung des Muskel- und Bindegewebes wird gefördert.
Doch eine Massage kann noch mehr leisten. Sie unterstützt die Heilung nach Verletzungen und Operationen.
Massagen sind heutzutage sogar bis in die Medizin vorgedrungen und werden häufig bei Rücken- und Kopfschmerzen verschrieben. Ihre Wirksamkeit ist heute unbestritten.
Allgemeine Wirkung
• Lokale Steigerung der Durchblutung
• Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
• Entspannung der Muskulatur
• Lösen von Verklebungen und Narben
• Verbesserte Wundheilung
• Schmerzlinderung
• Einwirken auf innere Organe über Reflexbögen
• Psychische Entspannung
• Anxiolytische Effekte
• Reduktion von Stresshormonen (u.a. Cortisol)
• Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe
• Entspannung von Haut und Bindegewebe
• Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
• Sexuelle Erregung
Klassische Massage
Die Klassische oder auch Schwedische Massage wird heutzutage weltweit von Masseuren, Physiotherapeuten und Ärzten praktiziert und ist daher eine der bekanntesten Massageformen.
Indikation
Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie die Wirbelsäulen-Syndrome, oder auch posttraumatische Veränderungen. Durch die Reflexbögen können sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den Muskeln zeigen. Ein weiteres Einsatzgebiet der Massage ist die Fachrichtung der Neurologie. Hier lassen sich besonders Paresen, Spastiken, Neuralgien und Sensibilitätsstörungen behandeln. Hinzu kommen die auf Stress zurückzuführenden psycho-somatischen Krankheitsbilder, die sich hauptsächlich auf das Herz und den Blutkreislauf beziehen.
Unter anderem hilft die Massage gegen Nackensteifheit, Kopfschmerzen und Migränebeschwerden. Die Dehnungsbewegungen erhöhen die Flexibilität und befreien von Spannungen im Körper.
Wirkungsweise aus schulmedizinischer Sicht
• Druckpunktmassagen regen die Blutzirkulation an.
• In der Dehnung kann die Muskulatur entspannen.
• Yogapositionen beeinflussen das skelettomuskuläre System und
wirken sich auf die Körperhaltung aus.
• Twists, Beugungen und Streckungen der Wirbelsäule können
durch Zug intensiviert werden und haben einen Effekt auf die
körperliche Beweglichkeit.
• Positionen, in denen die Beine angehoben werden, fördern die
Durchblutung und den Lymphfluss.
• Die Rotation der Gelenke trägt zur Produktion von Synovial-
flüssigkeit und damit zu körperlicher Geschmeidigkeit bei.
• In der Tiefenentspannung wird der Parasympathicus aktiviert,
sodass die inneren Organe vermehrt durchblutet und der
Stoffwechsel angeregt wird.
• Achtsame Berührung kann körperliches Wohlbefinden auslösen und
Hebetechniken können zu einem Gefühl der Geborgenheit führen.
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(c) 2014 Lasaderm